©Bezirksverband der Kleingärtner 1998


Am 3. September 1998 wurde der Öko- Lehrpfad eröffnet durch LV-Präsident Jürgen Hurt, Bürgermeisterin Dr. Elisabeth Ziemer, BV-Vorstand Karl Franz Bothe und darunter Irene Elß aus der Schönberger Gartenfachberatung.
Irene Elß hat es sich zur Aufgabe gemacht als Bezirksgartenfachberaterin von 1989 - 2021 den Öko- Lehrpfad gemeinsam mit den ausgebildeten Gartenfachberatern aus den 26 Kolonieanlagen zu pflegen und für die Öffentlichkeit zugänglich zu halten.
2009 wurde der Öko-Lehrpfad mit dem Bundeskleingartenpreis ausgezeichnet.
Der Öko- Lehrpfad wird auch noch heute von den 56 Gartenfachberatern aus den Kolonieanlagen gepflegt und es konnte mit einem Zuschuss (Förderung vom Senat von Berlin) ein Facelifting durchgeführt werden. So konnten 2/3 des Öko-Lehrpfad in der Kolonieanlage Heiterkeit und Sommerheim bereits überarbeitet werden. Für das Jahr 2023 ist geplant auch das letzte Drittel in die Kleingartenkolonie Grüne Aue wieder zu aktivieren und an den Klima- Umweltgarten und der Wetterstation der Kolonie Grüne Aue mit anzubinden.
Der Öko- Lehrpfad kann nun auch digital besucht werden.
Iris Wels als Bezirksgartenfachberaterin und den Gartenfachberatern aus den Kolonieanlagen freuen sich den Öko- Lehrpfad neu präsentieren zu können, auf viele Besucher, Gäste und Kinder vom Irene Elß Öko-Lehrpfad.
Lehr und Ökopfad


©Bezirksverband der Kleingärtner 2022 ©Bezirksverband der Kleingärtner 2022


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Kleiber
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der Kleiber hat seinen Namen davon, dass er den Eingang von Bruthöhlen anderer Vögel, zum Beispiel die von Spechten, mit Lehm verklebt, um sie selbst zu nutzen. Um sie vor dem Zugriff von Mardern oder Krähen zu schützen, „mauern“ die Kleiber den Eingang zu ihren Bruthöhlen mit einer Mischung aus Lehm und Speichel so weit zu, dass sie gerade durchpassen.
Der Kleiber ist flink, lebhaft und klettert ruckartig und geschickt an Stämmen und Zweigen entlang. Er kann kopfüber klettern. Dabei setzt er einen Fuß vor und krallt sich mit dem anderen fest an die Rinde des Baumes. Er „läuft“ also am Baumstamm.
Der Kleiber war Vogel des Jahres 2006.
Berberitze

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Berberitzen sind Ziersträucher. An ihrer Blüte erfreuen sich die Bienen und an den Beeren die Vögel. Es gibt viele verschiedene Berberitzenarten. Einige haben essbare Früchte, die vor allem in Persien als Zutat zu Reisgerichten verwendet werden, andere, zum Beispiel die Blutberberitze, sind giftig und müssen gemieden werden. Da Verwechslungsgefahr besteht, wird vom Verzehr der Berberitzenfrüchte abgeraten.
Die Gewöhnliche Berberitze (Berberis vulgaris) wird auch Sauerdorn, Essigbeere oder Echte Berberitze genannt.
Manche Berberitzen haben stark ausgeprägte Dornen. Sie sind das ganze Jahr über zierende Sträucher.
Eibe

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Die Eibe (Taxus) ist ein Baum, der sehr alt werden kann; auf über 2000 Jahre werden einige geschätzt. Sie wird bei uns als Sichtschutzhecke oder Schmuckbaum gepflanzt. Sie ist sehr schnittverträglich.
Die Eibe ist der einzige bei uns heimische Nadelbaum, bei dem fast alle Teile giftig sind. Nur das Fruchtfleisch der leuchtend roten Beeren ist genießbar, die Samen in den Früchten enthalten aber das giftige Taxin. Beim Menschen führt schon eine geringe Menge zu Atemlähmung und Herzversagen. Die Samen sind wegen des roten Fruchtfleisches bei den Vögeln sehr beliebt, so werden sie erfolgreich verteilt.
Kornelkirsche

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Die Kornelkirsche (Cornus mas) gehört zu den Hartriegeln. Sie ist ein vielseitig nutzbarer Großstrauch. Sie kann sowohl als freiwachsende Hecke als auch als Einzelbaum gepflanzt werden und dient als Sichtschutz, als Vogelschutzhecke und Blütenhecke.
Ihre frühe Blüte erfreut die Bienen, seine Früchte sind essbar und können auch zu Marmelade verarbeitet werden.
Es gibt inzwischen viele Kultivare, deren Früchte sich durch Größe und Schmackhaftigkeit auszeichnen.
Liguster

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Der Liguster (Ligustrum) gehört zu den schnell-wachsenden Heckenpflanzen. Er hat durch seine weichen Blätter sofort eine freundliche Ausstrahlung und er kann auch ganz leicht zurückgeschnitten werden. Der Liguster ist zwar eine laubabwerfende Heckenpflanze, aber meistens bleibt er das ganze Jahr hindurch grün.
Seine weißen Blüten sind eine Insektenweide und erfreuen mit ihrem Duft, seine schwarzblauen Früchte erfreuen die Vögel.
Ein Schmetterling, der Liguster- Schwärmer, ist in seinem Entwicklungszyklus auf den Liguster angewiesen.
Mahonie

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Die Mahonien sind eine Pflanzengattung in der Familie der Berberitzengewächse. Mahonien sind das ganze Jahr über ein Hingucker im Garten: Mit glänzendem Laub, gelben Blüten und dunkelblauen Beeren bieten sie ein abwechslungsreiches Farbenspiel.
Die gelben ungefüllten und duftenden Blüten sind bei Bienen und anderen bestäubenden Insekten sehr beliebt. Die Mahonie eignet sich demnach auch als Bienenweide-pflanze in jedem Garten. Ab August reifen an der Mahonie schwach giftige, blauschwarze Beeren heran. Die erbsengroßen, sauren Früchte der Mahonie werden von Vögeln gern als Nahrungsquelle genutzt.
Felsenbirne

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Felsenbirnen gehören zu den apfelfrüchtigen Kernobstgewächsen innerhalb der Familie der Rosengewächse. Kaum ein Strauch ist so vielseitig wie sie. Die Felsenbirne (Amelanchier) öffnet ihre weißen, sternförmigen Blüten Ende April/Anfang Mai. Auch danach ist der große Strauch aufgrund seiner harmonischen Wuchsform ein Gewinn für den Garten
Die Früchte der Felsenbirne sind essbar, haben einen saftig-süßen Geschmack und enthalten gesunde Stoffe wie Vitamin C, Flavonoide, Gerbstoffe, Mineral- und Ballaststoffe. Sie reifen ab Ende Juni an den Sträuchern und können voll ausgereift roh genascht werden. Auch bei den Vögeln sind sie sehr begehrt.
Im Herbst hat das Laub eine schöne Färbung
Marienkäfer

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Marienkäfer sind eine weltweit verbreitete Familie halbkugeliger, flugfähiger Käfer, deren Deckflügel meist eine unterschiedliche Anzahl von auffälligen Punkten aufweisen. Es sind mehr als 6000 Arten bekannt.
Marienkäfer vermehren sich bei uns normalerweise zweimal im Jahr, sodass die zweite Generation im Juli oder August schlüpft und überwintert, bevor sie wiederum im Frühjahr ihre Eier ablegt. Für gewöhnlich leben Marienkäfer bei uns ein Jahr lang und überwintern nur ein einziges Mal.
Marienkäfer sind wichtige Nützlinge im Garten. Ihre Lieblings-speise sind unangefochten Blattläuse. Ein einziger unserer heimischen Marienkäfer vertilgt pro Tag etwa 50 Exemplare der lästigen Pflanzensaftsauger und ist daher vor allem auf stark befallenen Pflanzen zu finden. Hier legen die Weibchen im Frühjahr auch bevorzugt ihre Eier ab, aus denen kurze Zeit später die Larven schlüpfen. Als "Blattlauslöwen" haben sich die hungrigen Marienkäferlarven einen Namen gemacht, denn bis zur Verpuppung verspeist eine Larve nicht weniger als 400 bis 600 Läuse. Die Nachkommen eines einzigen Käfers können pro Saison über 100.000 Schädlinge vertilgen.
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Blaumeise

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Die Blaumeise brütet zum Glück noch in großer Zahl bei uns, sie ist ein recht farbiger Jahresvogel. Kopf, Schwanz und Flügel sind hellgrau, weiß an den Wangen, Kragen und Kehle sind schwarz. Sie baut ihr Nest in natürlichen Höhlen, aber auch in Nistkästen mit engem Flugloch. Ab Mitte Mai legt das Weibchen 7-14 weiße Eier mit rötlichen Tupfen und brütet diese in circa 15 Tagen aus, das Männchen versorgt sie in dieser Zeit mit Futter. Beide Altvögel füttern die Jungen mit Insekten, kleinen Raupen und Spinnen etwa 20 Tage lang im Nest.
Buchfink

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Als Teilzieher brütet er gerne in altem, hohem Baumbestand. Das Männchen ist bunt gefärbt, Der Kopf, Nacken und die Halsseiten sind graublau, die Stirn schwarz, der Rücken braun und blau der Schwanz. Das Weibchen mit graubrauner Brust, das Männchen mit rotbrauner. Im April wird das napfförmige Nest, welches außen mit Flechten und Moosen getarnt ist, in Astgabeln gebaut. Das Weibchen brütet die 4- 5 Eier allein aus, sie sind bläulich, rosa gewölkt und mit braunen Flecken versehen. Die Brutzeit ist etwa zwei Wochen, die Jungen werden weitere zwei Wochen von den Altvögeln mit Insekten und Spinnen gefüttert.
Dompfaff

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Er brütet in Parks, aber auch in Gärten mit viel Gebüsch. Seine rundliche Gestalt von der Größe eines Spatzes ist durch sein buntes Gefieder leicht zu erkennen. Schwarz das Köpfchen und der Schwanz, grau der Rücken und rotorange die Unterseite. Das Weibchen ist farblich weniger ausgeprägt. Sein Nest findet man im dichten Gebüsch, gut getarnt. Die etwa 5 hellgrauen Eier mit dunklen Punkten werden vom Weibchen in circa 14 Tagen ausgebrütet und in dieser Zeit vom Männchen mit Futter versorgt. Die Jungen bleiben etwa 16 Tage im Nest und werden mit Insekten und vorgeweichten Samen gefüttert, aber auch Beeren und Knospen stehen auf dem Speiseplan
Gelbspötter

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Dieser kleine schlanke Zugvogel mit gelblicher Unterseite baut sein feinverfilztes Nest in Astgabeln von Bäumen oder Gebüsch. Die im Mai beginnende Brutzeit beträgt ungefähr 13 Tage. Die Eier sind hellrosa mit dunklen Flecken. Die Jungen bleiben zwei Wochen im Nest und werden mit Insekten und deren Larven gefüttert. Bei uns findet nur eine Brut statt.
Grauschäpper

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Dieser etwa spatzengroße, graubraune Zugvogel kommt Ende April zu uns in die Gärten. Dort baut er sein Nest in Halbhöhlen, alten Spechthöhlen oder rankenden Kletterpflanzen. Die bis zu 46 Eier mit braunen Sprenkeln werden in 12- 15 Tagen vom Weibchen ausgebrütet. Beide Eltern füttern die Jungen etwa 15 Tage im Nest mit fliegenden Insekten, an warmen Tagen mit bis zu 500 Anflügen. Nach Verlassen des Nestes werden die Jungen noch ein paar Tage von den Altvögeln versorgt.
Grünfink

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Er ist etwa sperlingsgroß, grünlich bis gelbgrün das Männchen, das Weibchen grau mit etwas grünlicher Brust. Er baut sein stabiles Nest in Kletterpflanzen, Hecken oder auch mal im Blumenkasten in geringer Höhe. Er brütet bis zu dreimal im Jahr, die 4- 6 weißen Eier sind braun und schwarz gesprenkelt und werden in etwa 12- 15 Tagen vom Weibchen ausgebrütet. Beide Altvögel füttern die Jungen etwa 17 Tage mit Insekten, Blattläusen und kleinen Raupen.
Heckenbraunelle

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Das napfartige Nest in Bodennähe wird mit Moos ausgepolstert, aber auch mit Federn und Haaren. Zur Hilfe empfiehlt es sich, einen Federsack aufzuhängen. Die 4- 5 auffallend hellblauen Eier fallen im April oft Nesträubern wie Elstern oder Eichelhähern zum Opfer. Die zweite Brut im Juli ist durch die dichte Vegetation besser geschützt. Die Brutzeit beträgt 12- 14 Tage und etwa die gleiche Zeit bleiben die Jungvögel im Nest. Die Nahrung besteht aus Insekten und Sämereien, als echte Körnerfresser können sie die Samen im Kropf einweichen und die Jungen damit füttern. Dieser spatzenähnliche Vogel mit meist bleigrauem Kopf und Hals ist auch im Winter am Futterhaus zu finden.
Klappergrasmücke

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Dieser Zugvogel ist kleiner und schlanker als ein Spatz mit grauem Gefieder und weißer Unterseite. Das Nest, das aus Halmen und feinen Wurzeln besteht, wird in niedriger Höhe im Gebüsch oder jungen Fichten gebaut. Brutzeit Ende April, die 4-6 Eier sind hell und mehrfarbig gesprenkelt, beide Partner bebrüten sie etwa 11-12 Tage. Nach 10-12 Tagen verlassen die Jungen das Nest. Die Nahrung besteht aus Insekten und Spinnen, im Herbst auch aus Beeren.
Kohlmeise

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Sie ist die größte Meisenart, erkennbar am schwarzen Kopf mit weißen Wangen, schwarzem Rand über gelber Brust und grünlich- gelbem Nacken. Außer in Meisennistkästen brütet sie auch in Briefkästen, alten Eimern oder Baumhöhlen. Das Nest wird mit viel Moos, Federn und Haaren ausgepolstert, um die 10- 13 Eier zu wärmen. Brutzeit ist 14 Tage, die Jungen werden im Nest mit Insekten, kleinen Raupen und Spinnen gefüttert. Sie verlassen es nach etwa 20 Tagen.
Nachtigall

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Als Zugvogel erscheint sie bei uns ab Ende April. Ihr Nest baut sie versteckt in Bodennähe oder sogar im Falllaub. Die Eier, Ende Mai gelegt, sind olivgrün mit rötlichen Flecken. Die Brutzeit beträgt etwa 14 Tage. Die Jungen werden von beiden Partnern etwa 14 Tage lang mit Insekten, Würmern und Beeren gefüttert. Die Insekten suchen sie am Boden, sie werden, falls nötig, auf den Boden geschleudert, bis sie sich nicht mehr bewegen. Ende August verlässt uns die Nachtigall Richtung Afrika.
Rotkehlchen

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Dieser Teilzieher ist deutlich an der orangeroten Farbe auf Stirn, Kehle und Brust zu erkennen. Das Nest wird verborgen am Boden unter Wurzeln, Gestrüpp oder Reisighaufen gebaut. Im Nest aus Halmen und Laub legt das Weibchen 5- 7 Eier, hell mit dunklen Flecken. Die Brutzeit ist etwa 14 Tage, die Jungen verlassen nach etwa 15 Tagen das Nest. Die Nahrung besteht aus Würmern, Insekten, Larven, Regenwürmern und Spinnen. Lassen Sie im Herbst das Laub liegen, Rotkehlchen, die bei uns überwintern, brauchen die darin lebenden Insekten zum Überleben. Es wendet pro Tag 5- 8 kg Laub um, um als Weichfresser nicht zu verhungern und zu erfrieren.
Steglitz

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Er ist am schwarz- weiß- roten Kopf und den gelben Flügelbinden leicht zu erkennen. Das kunstvolle Napfnest wird auf hohen Bäumen oder Sträuchern ganz versteckt gebaut. Anfang Mai werden 4- 6 weiße, rotgezeichnete Eier gelegt und vom Weibchen in etwa 14 Tagen ausgebrütet. Die Jungen werden 2 Wochen im Nest von beiden Partnern mit Insekten am Anfang und in der 2. Woche mit halbreifen Samen gefüttert. Wenn die Distelsamen reif sind, sieht man größere Gruppen Jung- und Altvögel durch die Gärten ziehen und nach Futter suchen. Lassen Sie Distel- und Borretschpflanzen stehen, die Vögel werden es Ihnen danken.
Zaunkönig

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Dieser kleine zimtbraune Vogel, der wie eine Maus durch das Unterholz huscht, baut im Frühjahr mehrere Nester im dichten Unterholz. Er brütet in Reisighaufen, dichten Hecken, im Wurzelwerk umgefallener Bäume und in Staudengestrüpp fast in Bodennähe. Die 5- 6 weißen Eier haben kleine schwarze oder braune Punkte. Die Brutzeit beträgt 14- 16 Tage, nach 15- 17 Tagen verlassen die Jungen das Nest. Die Nahrung besteht hauptsächlich aus Insekten, Spinnen und Beeren.